Publikationen und Kampagnen

Unterstützung für die Stadt Zürich auf dem Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft

Im Jahr 2008 hat die Stadtzürcher Bevölkerung in einer Volksabstimmung mit grossem Mehr den Zielen der 2000-Watt-Gesell­schaft zugestimmt. Seitdem sind sie in der Zürcher Verfassung verankert. Die Dienstabteilung Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich (UGZ) ist federführend daran beteiligt, diese Ziele umzusetzen und die Fachstelle Nachhaltiges Bauen der Stadt Zürich unterstützt mit ihrer Fachkompetenz Projektleiterinnen und Projektleiter bei der Realisierung städtischer Bauprojekte. Gallati Kommunikation geht ihnen und anderen städtischen Stellen seit einigen Jahren zur Hand.

Leistungen

  • Journalistische Beiträge für Websites und Zeitschriften
  • Medienarbeit
  • Studien
  • Kampagnen

Stadt Zürich in der 2000-Watt-Gesellschaft

  • In der Stadt Zürich werden noch immer 85% der fossilen Heizungen durch ebensolche ersetzt. Das hat Energieforschung Stadt Zürich unter anderem herausgefunden. Das Programm schlägt konkrete Massnahmen vor, wie der Ersatz durch erneuerbare Energiesysteme gefördert werden kann.

    In der Stadt Zürich werden noch immer 85% der fossilen Heizungen durch ebensolche ersetzt. Das hat Energieforschung Stadt Zürich unter anderem herausgefunden. Das Programm schlägt konkrete Massnahmen vor, wie der Ersatz durch erneuerbare Energiesysteme gefördert werden kann.

  • Eine Online-Chronik zeigt den Weg der Stadt Zürich zur 2000-Watt-Gesellschaft.

    Eine Online-Chronik zeigt den Weg der Stadt Zürich zur 2000-Watt-Gesellschaft.

  • Die Studie «Nutzerverhalten beim Wohnen» zeigt, dass es für Bewohnerinnen und Bewohner ein grosses Potenzial für energetisch fortschrittliches Handeln gibt.

    Die Studie «Nutzerverhalten beim Wohnen» zeigt, dass es für Bewohnerinnen und Bewohner ein grosses Potenzial für energetisch fortschrittliches Handeln gibt.

  • Die Plakatkampagne «Zürich ist Energiestadt» wies vor Ort darauf hin, welche energetischen Massnahmen konkret zu einer Reduktion des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstosses beigetragen haben. Im Bild: das Schulhaus Bühl in Zürich-Wiedikon.

    Die Plakatkampagne «Zürich ist Energiestadt» wies vor Ort darauf hin, welche energetischen Massnahmen konkret zu einer Reduktion des Energieverbrauchs und des CO2-Ausstosses beigetragen haben. Im Bild: das Schulhaus Bühl in Zürich-Wiedikon.

  • Medienarbeit, Journalistische Beiträge

    Stadt Zürich forschte zum Energieverhalten

    Vor zehn Jahren lancierte der Stadtrat von Zürich das Forschungsprogramm Energieforschung Stadt Zürich. Im Rahmen dieses Programms wurde wissenschaftlich untersucht, welche Hemmnisse den Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft bei Haushalten und Gebäuden behindern und wie diese überwunden werden können. Gallati Kommunikation hat das Programm zeitweise kommunikativ begleitet, Medienmitteilungen verfasst und einen Artikel über die Ergebnisse des Forschungsprogramms, erschienen in der Zeitschrift Architektur + Technik geschrieben.

    Jahr: 2020-2021
    Kunde: Econcept AG (Programmleitung), Elektrizitätswerk der Stadt Zürich
  • Inhalte, Redaktion

    Online-Chronik Zürichs Weg zur 2000-Watt-Gesellschaft

    Die Bevöl­ke­rung der Stadt Zürich hat bereits 2008 erkannt, dass der Ener­gie­ver­brauch stark redu­ziert werden muss, wenn wir eine Zukunft haben wollen. Mit 76,4 Pro­zent hat sie damals den Zielen der 2000-Watt-Gesell­schaft zuge­stimmt und sie damit in die städ­ti­sche Ver­fas­sung auf­ge­nommen. Was Zürich bisher tat, um diesen Zielen näher zu kommen, zeigt eine inter­ak­tive Chronik, zusammengestellt und beschrieben von Paul Knüsel und Matthias Gallati. 

    Jahr: 2014
    Kunde: Umwelt- und Gesundheitsschutz Stadt Zürich
    Kooperation: Paul Knüsel, Wissenschaftsjournalist
  • Studie

    Studie Nutzerverhalten beim Wohnen

    Ener­gie­ef­fi­zi­ente Gebäude, Ver­kehrs­sys­teme und andere Infra­struk­turen werden allein nicht aus­rei­chen, um den Zielen der 2000-Watt-Gesell­schaft zum Durchbruch zu verhelfen. Das Ver­halten der Men­schen, die Energie nutzen, spielt eine grosse Rolle und kann beeinflusst werden. Der Wis­sen­schafts­jour­na­list Paul Knüsel und Matthias Gallati haben eine Grund­la­gen­studie erar­beitet, die erst­mals einen Über­blick über den Stand der For­schung zu den Nut­zungs­fak­toren beim Wohnen gibt. Die Studie macht deut­lich, dass das Poten­zial gross ist und sie zeigt mög­liche Hand­lungs­felder auf.

    Jahr: 2011
    Kunde: Fachstelle für Nachhaltiges Bauen, Hochbaudepartement Stadt Zürich
    Autoren: Paul Knüsel und Matthias Gallati
  • Konzept, Realisation

    Plakatkampagne Zürich ist Energiestadt

    Die Stadt Zürich hat für ihre Bemü­hungen Energie ratio­neller zu nutzen und erneu­er­bare Ener­gien zu för­dern, das Qua­li­täts­label Ener­gie­stadt erhalten. Mit einer Pla­kat­kam­pagne wurde der Bevöl­ke­rung klar gemacht, was dieses Enga­ge­ment kon­kret bringt. Auf 18 unter­schied­li­chen Pla­katen wurden umwelt­freund­lich sanierte Gebäude sowie Pro­duk­ti­ons­an­lagen für erneu­er­bare Energie vor­ge­stellt. Jeweils eine spe­zi­fi­sche Leis­tung wurde her­vor­ge­hoben und mit Hand­lungs­tipps ergänzt. Jedes Plakat wurde gut sichtbar direkt vor dem ent­spre­chenden Gebäude auf­ge­stellt.

    Jahr: 2004-2005
    Kunde: Umwelt- und Gesundheitsschutz Stadt Zürich
    Gestaltung: maatjesdesign GmbH, Zürich
    Fotos: Mike Frei, Zürich