Der Musiker Stephan Eicher hat hier studiert,
andere bekannte Künstlerinnen und Designer ebenfalls. Wer die F+F Schule für Kunst und
Design in Zürich besucht, ist fasziniert: In den Fluren der Schule, in ihren
Ateliers, Seminarräumen und Werkstätten begegnet der Besucher Menschen,
die sich mit Haut und Haar der Gestaltung und der Kunst verschrieben haben.
Kreativität ist hier mit Händen greifbar. Seit 1971 steht die F+F für eine
wegbereitende Auseinandersetzung mit Form und Farbe, mit künstlerischen
Impulsen und mit der eigenen Vorstellung der Zukunft. Sie ist die grösste private
Kunst- und Designschule der Schweiz. Gallati Kommunikation hat die
Schule in allen kommunikativen Dingen beraten, lektorierte Jahresberichte, Bildungsprogramme
und Veranstaltungshinweise, verfasste eine Fülle von Porträts und informierte schliesslich die Medien über die Engagements der Schule.
Die grösste private Kunst- und Designschule der Schweiz macht ein umfassendes Bildungsangebot. Gallati Kommunikation lektoriert die jährlich erscheinenden Programmhefte sowie die Jahresberichte
1971 wurde in einer Volksabstimmung das Frauenstimmrecht angenommen und in München die erste McDonalds-Filiale des deutschsprachigen Raums eröffnet. Im gleichen Jahr gründeten Abtrünnige der Kunstgewerbeschule Zürich die F+F. Nun wird sie 50 Jahre alt – und feiert dies mit einem Wust von Veranstaltungen, Ausstellungen und Blicken ins Archiv. Gallati Kommunikation unterstützt die Schule bei der Berichterstattung über das Jubiläum.
Die F+F-Schule lebt von den Menschen, die sie ausmachen. Gallati Kommunikation hat zuammen mit der Journalistin Anna Raymann Studierende und Ehemalige zum Interview getroffen. Entstanden sind prägnante Porträts von Felix Cordone, Moira Hofmann, Peter Jenny, Taissia Kunz, Medea Laim, Muda Mathis, Thomas Miller, Veit Stauffer und Jeanine Stählin, die das künstlerische Engagement an der Schule zeigen aber auch Aspekte des Lebens herausgreifen.